Tendenzen

Wir alle wollen so oft wie möglich unser bestes Golf spielen. Um dies zu erreichen ist es wichtig, das eigene Spiel zu verstehen. Man muss seine schlechten Angewohnheiten und Tendenzen ständig kontrollieren. Genau deshalb haben Golfer Trainer. Diese sorgen dafür, dass ihr Spiel sich stets im Top-Zustand befindet. Jeder hat die Tendenz Fehler zu machen, sogar die besten Golfer der Welt.

Golfunterricht verändert auch nicht für immer den Schwung. Aber gutes Training gibt Sicherheit und erhält den Schwung auf hohem Niveau. Viele Golfer nehmen Stunden um sich selbst zu testen. Dies ähnelt etwa einer Standardüberprüfung bei Autos. Man wehrt den Anfängen, repariert Kleinigkeiten und sorgt somit dafür, dass es später zu keinem ernsthaften Defekt kommt. Viele der Stunden die ich gebe, muss ich halten, weil Leute furchtbar schlecht spielen und deswegen zu mir kommen. Es hätte aber eigentlich gar nicht erst so weit kommen dürfen. Aber wenn der Zeitraum zwischen den Golfstunden sehr lange ist führt dies in der Regel zu ernsthaften Problemen.

Viele Leute wissen oft nicht einmal, dass sie Fehler begehen. Zum Beispiel zielen manche Spieler mit jedem ihrer Schläger vom Putter bis zum Driver rechts neben das Ziel und bemerken es nicht einmal. Vor allem realisieren sie nicht, welche negative Kettenreaktion dies aller Voraussicht nach bei ihren Schwüngen auslösen wird.

Die meisten Golfer spielen nur selten ihr bestes Golf und dies ist äußerst schade, da es sehr viel Freude bereitet, Golf auf persönlichem Top-Niveau zu spielen. Das gilt übrigens völlig unabhängig davon, wie hoch dieses Niveau dann tatsächlich ist.